Archiv für Herzhaftes aus dem Ofen

Spanischer Paprikakuchen

Vor ein paar Tagen wurde in der Fernsehsendung „Kaffee oder Tee“ das Rezept für einen spanischen Paprikakuchen gezeigt. Ich habe die Fernsehsendung nicht gesehen 😉 , aber meine Mutter hat mir so von diesem Rezept vorgeschwärmt, dass ich sofort nach dem Rezept gesucht habe und es ausprobiert habe. Minimal abgeändert, ich habe noch zusätzlich frische mediterrane Kräuter aus meinem Garten zugefügt und gelbe Paprika anstatt der grünen im Rezept verwendet. Herausgekommen ist ein sehr leckerer krosser  Paprikakuchen, ein schönes Mittag- oder Abendessen an heißen Tagen, was ich bestimmt noch öfters backen werde. Und bei genauem Hinsehen ist der Paprikakuchen nicht nur vegetarisch, sondern auch noch vegan 🙂

Spanischer Paprikakuchen
Zutaten für ein Backblech:

Für den Teig:

  • 120 g Olivenöl
  • 130 g Bier (oder alkoholfreies Bier)
  • 300 g Mehl
  • 1 TL Salz

 

Für den Belag:

  • 3 große Tomaten
  • 3 Zwiebeln
  • 2 Paprika, rot
  • 1 Paprika, gelb (oder grün)
  • 4 EL Olivenöl
  • 2 Zweige Rosmarin
  • 2 Zweige Thymian oder Salbei
  • Meersalz, Pfeffer
Zubereitung:

Die Zutaten für den Teig in den Mixtopf des Thermomix geben und 2 Min/ Teigstufe kneten.

Ohne Thermomix in einer Schüssel Öl, Bier und Salz mischen. Mehl nach und nach zugeben und verrühren bzw. kneten, bis ein geschmeidiger, weicher Teig entsteht.

Teig im Mixtopf lassen oder abdecken und ca. 30 Minuten ruhen lassen.

In der Zwischenzeit Tomaten, Zwiebeln und beide Paprikasorten putzen bzw. schälen, abbrausen und in feine Würfel schneiden. Dies geht besonders schnell, wenn man wie ich einen Genius Nicer Dicer verwendet.

Die Kräuter nach Wunsch fein schneiden.

Das vorbereitete Gemüse mit Kräutern, Olivenöl, Salz und Pfeffer gut mischen und ca. 10 Minuten ziehen lassen.

Ein Backblech mit Backpapier belegen. Den Teig darauf mit den Händen oder einem Teigroller gleichmäßig dünn verteilen (zum Ausrollen ist er zu weich). Backofen auf 180 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen.

Die Gemüsemischung mitsamt der entstandenen Flüssigkeit auf dem Teig verteilen.

Den Paprikakuchen auf der mittleren Schiene ca. 50 Minuten backen.

Zum Schluss den Backofengrill einschalten und weitere 5 bis 10 Minuten übergrillen, sodass kleine dunkle Spitzen entstehen.

Herausnehmen und warm oder kalt genießen.

Dazu passt grüner Salat und Gazpacho.

Guten Appetit!

Nützliches Zubehör für dieses Rezept:

 

Spargelauflauf mit Schinken und Lauch – low carb

Während der Spargelsaison gibt es bei uns mehrmals in der Woche Spargel in vielen Variationen. Ab und zu ganz klassisch mit meiner leichten Sauce Hollandaise und Schinken und Kartoffeln, aber ganz oft probiere ich neue Gerichte mit Spargel aus, wie zum Beispiel diesen leckeren Spargelauflauf, der eher deftig und herzhaft mit Schinken, Lauch und Käse zubereitet wird und ganz zufällig auch noch low carb ist.

Spargelauflauf mit Schinken und Lauch – low carb
Zutaten für 4 Personen:
  • 1500 g Spargel
  • Salz, Zucker
  • 1 Stange Lauch
  • 150 g magere Schinkenwürfel
  • 1 EL Öl
  • 200 g Sahne
  • 100 g Milch
  • 4 Eier
  • 50 g geriebenen Cheddar (oder Gouda)
  • Pfeffer, Salz
  • etwas gehackte Petersilie
Zubereitung:

Spargel schälen, in Stücke schneiden. Entweder in Wasser, dem etwas Salz und Zucker zugegeben wird, in 7 Minuten halb gar kochen.

Oder 500 g Wasser in den Thermomix geben, Spargelstücke in den Varomabehälter geben, mit etwas Salz und Zucker bestreuen und 20 Min/ Varoma/ Stufe 2 halb garen.

In der Zwischenzeit Lauch der Länge nach halbieren, putzen und in 1 cm breite Streifen schneiden.

Öl in einer beschichteten Pfanne erhitzen und darin den Lauch und die Schinkenwürfel 5 Minuten andünsten.

Sahne, Milch, Eier und geriebenen Käse verquirlen und mit Salz und Pfeffer würzen

Lauch und Schinkenwürfel in eine flache Auflaufform geben, die vorgegarten Spargelstücke darauf legen und mit der Sahnemischung übergießen.

Im vorgeheizten Backofen bei 160 Grad Umluft (oder 175 Grad Ober-/Unterhitze) 25 bis 30 Minuten backen.

Vor dem Servieren den Auflauf mit gehackter Petersilie bestreuen.

Guten Appetit!

Tipp: Dazu passt ein frischer grüner Blattsalat.

Pulled Pork aus dem Backofen – megalecker

Pulled Pork ist nun schon seit ein paar Jahren DER Renner beim Fastfood, dabei ist das Pulled Purk an und für sich kein Fastfood im eigentlichen Sinn, die Zubereitung nimmt nämlich ganz schön viel Zeit in Anspruch, ist aber trotzdem ganz einfach.

Meinen ersten Versuch im letzten Sommer habe ich nach dem Rezept aus dem Buch „Auf die Hand“ von Stevan Paul zubereitet, eines meiner Lieblingskochbücher, aus dem ich schon einiges nachgekocht habe. Inzwischen habe ich es schon mehrfach zubereitet und die Zubereitung etwas abgeändert, so ist es etwas einfacher. Wie ich Pulled Pork für 30 bis 40 Personen zubereitet habe, zeige ich euch hier in den nächsten Tagen.

Pulled Pork aus dem Backofen
Zutaten für ca. 10-12 Portionen:
  • 2 kg Schweinenacken oder Schweinebug
  • 2 EL Paprikapulver, edelsüß
  • 1 TL Pimenton de la Vera (geräuchertes Paprikapulver)
  • 1 EL Salz
  • 1 EL Zucker
  • 1TL Selleriesalz
  • 1 TL schwarzer Pfeffer, frisch gemahlen
  • 1 TL Knoblauchpulver
  • 2 EL Olivenöl
  • 100 ml Bourbon Whiskey oder Apfelsaft oder Bier
Zum Servieren:
Zubereitung:

Für die Gewürzmischung Paprikapulver, Pimenton de la Vera, Salz, Zucker, Selleriesalz, Pfeffer und Knoblauchpulver mischen. Schweinefleisch mit Olivenöl einstreichen und mit der Gewürzmischung einreiben, in einen Gefrierbeutel stecken und 24 Stunden im Kühlschrank marinieren.

Am nächsten Tag das Fleisch in einen Bräter mit Deckel legen, (ich nehme dazu meinen „Zaubermeister“ Von TPC, aber auch ein Römertopf ist sicher geeignet).

Backofen auf 200 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen. Das Fleisch zunächst 30 Minuten im offenen Bräter garen, dann den Whiskey oder Apfelsaft angießen, Bräter mit dem Deckel verschließen und die Temperatur auf 120 Grad reduzieren.

Das Fleisch 8 Stunden garen. Den Bräter aus dem Ofen nehmen und die entstandene Flüssigkeit in einen Kochtopf umfüllen.

Das Fleisch nun zugedeckt im ausgeschalteten Backofen ruhen lassen. Während dieser Ruhezeit wird das Fleisch weicher und lässt sich besser zupfen.

In der Zwischenzeit die ausgetretene Flüssigkeit etwa um die Hälfte im offenen Kochtopf einkochen lassen.

Das Fleisch mit zwei Gabeln oder mit speziellen Pulled Pork Krallen auseinander zupfen, die eingekochte Soße darüber geben und alles gut vermengen.

Zum Servieren das Pulled Pork, etwas Barbecue-Sauce und Krautsalat in die angewärmten Burger Buns füllen.

Guten Appetit!

Tipp: Es lohnt sich, etwas mehr Pulled Pork zuzubereiten, übrig gebliebene Reste kann man am nächsten Tag gut aufwärmen oder auch portionsweise einfrieren.

Spaghettikürbis alla Carbonara

Zur Zeit gibt es ja wieder Kürbisse in allen Variationen, sogar der Spaghettikürbis hat es bis in den Supermarkt geschafft. Den solltet ihr unbedingt einmal ausprobieren.

Der Name ist beim Spaghettikürbis Programm – er verdankt ihn nämlich der erstaunlichen Tatsache,  dass sein Fleisch spaghettiförmige Fäden bildet, die nach dem Garen noch deutlich erkennbarer in einzelne „Nudeln“ zerfallen. Spaghettikürbis hat ein sehr mildes süßliches Aroma, ähnlich wie Zucchini.

Die Zubereitung ist denkbar einfach, er wird halbiert und im Ofen oder auch in der Mikrowelle gegart, (das habe ich aber noch nicht ausprobiert.) Nur das Halbieren der Kürbisse ist etwas schwierig, dazu braucht man ein wirklich scharfes Messer, ich nehme am liebsten eines mit Sägeschliff.

Ist der Kürbis erst einmal gegart, kann man den Inhalt mit den unterschiedlichsten Soßen vermengen, lecker ist auch eine Bolognese-Soße, ich habe diesmal eine Art Carbonarasoße gemacht, mit Sahne, ich finde das passt sehr gut zum Spaghettikürbis.

Spaghettikürbis alla Carbonara
Zutaten für 4 Personen:
  • 2 Spaghettikürbisse
  • 4 EL Olivenöl
  • 200 g Schinkenspeckwürfel
  • 2-3 Knoblauchzehen
  • 100 g Parmesan, frisch gerieben
  • 200 g Sahne
  • 2 Eigelb
  • Meersalz
  • frisch gemahlener Pfeffer
  • evtl. Petersilie zum Bestreuen
Zubereitung:

Backofen auf 200° C Ober-/Unterhitze vorheizen.

Die Kürbisse halbieren und die Kerne herauskratzen, mit Olivenöl bestreichen und mit etwas Salz bestreuen.

Mit der Schnittfläche nach oben auf ein Backblech legen und in den vorgeheizten Backofen schieben.

Bei 200° C etwa 40 – 55 Minuten backen, das kommt auf die Größe der Kürbisse an, meine waren recht groß ( 1900 g pro Stück), da dauert das etwas länger.

Während der Backzeit die Soße zubereiten. Dazu die Schinkenspeckwürfel ohne zusätzliches Fett in einer heißen Pfanne ausbraten. Wenn die Schinkenspeckwürfel kross sind, den gehackten Knoblauch zugeben und etwa 1 Minute weiterbraten, der Knoblauch soll nicht bräunen. Pfanne beiseite stellen.

Sahne mit Eigelb, Parmesan, Pfeffer und Salz verrühren.

[alternativ Zubereitung im Thermomix: Parmesan in Stücken in den Mixtopf geben und 15-20 Sek/ Stufe 10 zerkleinern, Sahne, Eigelb, Pfeffer und Salz zugeben und 20 Sek/ Stufe 4 vermischen.]

Wenn der Kürbis weich ist, das Blech aus dem Ofen holen und das Innere der Kürbishälften mit zwei Gabeln auflockern, dabei entstehen spaghettiähnliche Fasern, eventuell mit einem Löffel das Fruchtfleisch lösen, es kann alles abgekratzt werden, sodass nur noch eine dünne Schale übrigbleibt.

Die Schinkenwürfel auf die Kürbisse verteilen, jeweils ein Viertel der Soße darüber geben und alles gut durchmischen.

Nochmal für 5 bis 10 Minuten in den Backofen bei 200 °C stellen, dann die Spaghettikürbisse in der Schale servieren, wer möchte, streut noch etwas gehackte Petersilie drüber.

Guten Appetit!

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Ossobuco mit Selleriepüree – low carb

Ossobuco alla milanese – Kalbshaxe nach Mailänder Art ist ein traditionelles Schmorgericht der italienischen Küche, und wenn man dazu ein feines sahniges Selleriepüree serviert ist das ein wunderbares leckeres Low Carb-Gericht, das man auch Gästen sehr gut servieren kann.

Zum klassischen Ossobuco gehört unbedingt Gremolata, das ist eine aromatische Würzmischung aus der italienischen Küche, die meistens aus Petersilie, Zitronenschale und Knoblauch zubereitet wird. Um die frischen Aromen zu erhalten, wird Gremolata erst nach dem Garen des Fleisches hinzugefügt.

Die Kalbshaxen-Scheiben werden mehrere Stunden im Ofen gegart, deshalb lohnt es sich, gleich etwas mehr davon zuzubereiten, als Low Carb Beilage eignet sich Selleriepüree oder Blumenkohlpüree, wer nicht auf die Kohlenhydrate achtet, reicht einfach Nudeln, Risotto, Polenta oder Ciabatta-Brot dazu.

Die Idee zu diesem Gericht habe ich in dem Kochbuch „Low Carb High Fat – Das Kochbuch.“ von Jane Faerber gefunden und leicht abgeändert. Dieses Kochbuch ist sehr empfehlenswert, gegliedert nach den Jahreszeiten findet man ganz unterschiedliche Rezepte, etwa Rezepte für Festtagsessen oder für Gäste, aber auch alltagstaugliche Gerichte, die der ganzen Familie schmecken.

Dieses Gericht gab es auch bei unserem Dinner für 10, dafür habe ich die Menge etwa verdreifacht, das Ganze in einen Gänsebräter eingeschichtet und 4,5 Stunden im Ofen geschmort.

 

Ossobuco mit Gremolata
Zutaten für 6 Personen:
  • 6 Scheiben von der Kalbshaxe (à ca. 200 bis 250 g)
  • 3 EL Olivenöl
  • 3 Zwiebeln
  • 3 Knoblauchzehen
  • 4 Stangen Bleichsellerie
  • 3 Möhren
  • 1 Dose stückige Tomaten
  • 200 ml trockener Rotwein
  • 50 g Tomatenmark
  • 400 ml Rinderbrühe oder Gemüsebrühe
  • Pfeffer, Salz
Gremolata:
  • ½ Bund Petersilie
  • 1 Knoblauchzehe, gehackt
  • abgeriebene Schale von ½ Bio-Zitrone
Zubereitung:

Zwiebeln, Knoblauchzehen, Bleichsellerie und Möhren putzen, schälen und in kleine Würfel schneiden.

Die Kalbshaxen-Scheiben mit Pfeffer und Salz würzen und im heißen Olivenöl in zwei Portionen nacheinander kräftig anbraten. Herausnehmen und in einen großen Bräter geben.

Im verbliebenen Bratfett die Gemüsewürfel anbraten, mit Rotwein ablöschen und Tomaten, Tomatenmark und Gemüsebrühe zugeben. Kurz aufkochen lassen und mit Pfeffer und Salz abschmecken. Die Soße über das Fleisch in den Bräter geben, den Bräter abdecken und in den Backofen geben.

Bei 140 °C Umluft (oder 160 °C Ober/Unterhitze) etwa 3,5 bis 4 Stunden garen.

Petersilie, Knoblauchzehe und Zitronenschale mischen und fein hacken oder alles in den Thermomix geben und 5 Sek/ Stufe 8 zerkleinern.

Vor dem Servieren die Kalbshaxe mit der Gremolata bestreuen.

 

Selleriepüree
Zutaten für 3 Personen:
  • 700 g Sellerieknolle, geschält, in Würfel geschnitten
  • 700 g Wasser
  • 20 g Butter
  • 100 g Schmand, Creme fraiche, griechischer Joghurt oder ähnliches
  • 100 g Gemüsebrühe, Milch oder Wasser
  • ½ TL Salz
Zubereitung:

Das Wasser in den Mixtopf einwiegen, die Selleriewürfel in den Varoma geben und den Varoma auf den Mixtopf setzen. 40 Min/ Varoma/ Stufe 1 garen.

Den Varoma abnehmen, den Mixtopf leeren. Die gegarten Selleriewürfel, Butter, Schmand oder ähnliches, Salz und Gemüsebrühe, Milch oder Wasser in den Mixtopf geben und 30 Sek/ Stufe 8 pürieren und mit Salz abschmecken.

Oder die Selleriewürfel im Kochtopf in Salzwasser weich kochen (oder im Dampfgarer bei 100 Grad 12 Minuten garen), mit den restlichen Zutaten pürieren und abschmecken.

Guten Appetit!

Tipp:

Als weitere Beilage eignen sich grüne Bohnenpäckchen, mit Speck umwickelt und gebraten oder Basilikummöhren, dazu Baby- oder Snackmöhren in Butter oder Olivenöl andünsten, mit Zucker karamellisieren, mit wenig Gemüsebrühe ablöschen und bißfest garen, mit viel frischem Basilikum und gerösteten Pinienkernen bestreuen.

Nützliches für dieses Rezept:

 

Ofenfeta mit Paprika und Tomaten – low carb

Ofenfeta ist bei uns ein beliebtes Abendessen am Wochenende, die Zutaten dafür habe ich meistens im Haus, und es ist recht schnell geschnippelt. Während der einstündigen Garzeit im Backofen, kann man nach und nach die weiteren Zutaten kleinschneiden. Wenn man kein Brot dazu isst, dann ist der Ofenfeta sogar low carb.

Ein Lieblingsgericht, das wunderbar nach Urlaub im Süden schmeckt!

Ofenfeta mit Paprika und Tomaten
Zutaten für 4 Personen:
  • 4 Paprikaschoten, bunt oder nur rot
  • 2 Zwiebeln
  • 1-2 Knoblauchzehen
  • 3 EL Olivenöl
  • Meersalz, Pfeffer, Oregano
  • 3-4 Tomaten (alternativ 400 g Dosentomaten)
  • 250 g Cocktailtomaten
  • 10 Peperoni aus dem Glas
  • 600 g Feta
Zubereitung:

Backofen auf 200 Grad Umluft vorheizen.

Zwiebeln in Streifen schneiden, Knoblauch fein hacken. Paprikaschoten halbieren, entkernen und in dünnen Streifen schneiden. In eine große flache Auflaufform geben, mit Olivenöl beträufeln und mit Pfeffer, Salz und Oregano würzen, alles gut vermischen und in den vorgeheizten Backofen stellen.

Die Gesamtzeit im Backofen beträgt 60 Minuten.

Die Tomaten (oder Dosentomaten) in Stücke schneiden, die Cocktailtomaten halbieren. Nach 20 Minuten die Tomaten auf die Paprikamischung in die Auflaufform geben.

Nach weiteren 20 Minuten das Paprika-Tomatengemüse umrühren und den in Stücke geschnittenen Feta in die Auflaufform legen und die Peperoni dazwischen verteilen.

Nochmal 20 Minuten backen, wenn man einen Backofen mit Grillfunktion hat, kann man diese jetzt zuschalten, ansonsten eventuell Ober/Unterhitze 220 Grad einschalten, damit der Feta leicht gebräunt wird.

Dazu passt am besten Fladenbrot oder Baguette, Tzaziki und Oliven.

Guten Appetit!

Tipp:

Das Gemüse kann man auch variieren, Zucchini, Auberginen und Champignons sind sehr lecker, dann einfach weniger Paprika nehmen oder die Cocktailtomaten weglassen!

 

 

 

Low Carb Körner-Brot – unser neues Lieblingsbrot

Low Carb – das Stichwort ist momentan wieder besonders aktuell, also habe ich mich auch etwas damit beschäftigt. Zur Zeit gibt es bei uns also hauptsächlich Low Carb Gerichte, aber eher moderat, Frühstück gibt es ganz normal mit Kohlenhydraten.

Bei meiner Suche bin ich auf den Blog happycarb von der lieben Betti gestoßen, dort gibt es ganz wunderbare Low Carb Rezepte, von denen ich schon einige nachgekocht habe, alles war immer sehr sehr lecker. Sie hat auch bereits ein Kochbuch veröffentlicht, das ich uneingeschränkt empfehlen kann. Ich klebe mir ja gerne kleine Post-it -Markierungen an die Rezepte, die ich unbedingt kochen möchte, das geht bei diesem Buch gar nicht, ich müsste so viele Markierungen reinkleben -:) ich könnte fast alle Gerichte hoch und runter kochen, das Kochbuch heißt übrigens Happy Carb: Meine liebsten Low-Carb-Rezepte

Ab und zu habe ich ja schon mal ein Low Carb Brot gebacken, naja, es ging so, manchmal hatte es nicht soviel mit Brot gemeinsam. Bis ich dann das Omega-3-Brot auf Betti`s Blog happycarb gefunden habe, beim ersten Mal habe ich es (notgedrungen) etwas abgeändert, ich hatte keine Hanfsamen und zuwenig Walnüsse, da hab ich einfach noch Sonnenblumenkerne dazu genommen.

Das Brot ist wirklich toll, wir wollen gar kein anderes mehr, es ist kernig, saftig, bleibt lange frisch und schmeckt so richtig lecker, wie ein richtiges Körnerbrot eben.

Und dabei hat es sehr wenig Kohlenhydrate, 100 g von diesem Brot haben nämlich nur knapp 10 g Kohlenhydrate, während ein normales körniges Vollkornbrot 55 bis 60 g Kohlenhydrate hat.

Leider bekommt man nicht alle Zutaten dafür im Supermarkt um die Ecke, eventuell bekommt man manches im Drogeriemarkt oder im Reformhaus oder natürlich in Onlineshops 🙂

Im Prinzip braucht man für das Brot in meiner Version nur Eiweißpulver und Walnussmehl an besonderen Zutaten, alle anderen Zutaten lassen sich ersetzen, sodass man sie im Supermarkt bekommt. Erythrit ist ein Zuckerersatz und enthält beinahe keine Kalorien, da hier nur 1 Teelöffel in den Teig kommt, kann man den notfalls durch Zucker ersetzen, auf die Gesamtmenge hat das fast keinen Einfluss, das sehe ich da nicht so eng 😉

Beim Eiweißpulver habe ich diejenige Sorte genommen, die Betti auf ihrem Blog empfiehlt, daher habe ich keinen Vergleich, ob es mit einem anderen, eventuell günstigeren, Eiweißpulver genauso funktioniert.

Das Brot wird in einer Kastenform mit 30 cm Länge gebacken, da ich zuerst skeptisch war, habe ich zunächst ein kleineres Brot gebacken, die entsprechenden Mengenangaben für eine Kastenform von 20 cm Länge findet ihr unten.

Hier also meine abgeänderte Version für ein leckeres Low Carb Körner-Brot

Low Carb Körner-Brot
Zutaten für eine Kastenform von 30 cm Länge
Zubereitung:

Backofen auf 175 Grad Umluft vorheizen.

Alle Zutaten mit einer Küchenmaschine oder in einer großen Rührschüssel mit einem Handrührgerät oder im Thermomix 40 Sek/ Stufe 4 (dabei mit dem Spatel nachhelfen) zu einem homogenen Teig verarbeiten.

Die Kastenform mit Backpapier auskleiden oder wie ich mit Backtrennspray einsprühen.

Den Teig einfüllen, glattstreichen und 50 bis 60 Minuten backen.

Nach dem Backen kurz in der Form abkühlen lassen, dann herausnehmen und vollständig auskühlen lassen.

Guten Appetit!

Tipp:

Im Kühlschrank bleibt das Brot gut eine Woche lang frisch und saftig.

Ich schneide das Brot mit der Brotschneidemaschine sehr dünn, 7 mm dick, eine Scheibe wiegt bei mir ca. 26 g

Nährwerte

pro 100 g:       kcal 262, Eiweiß 21,6 g, Fett 13,8 g, KH 9,9 g

pro Scheibe 26 g: kcal 68, Eiweiß 5,6 g, Fett 3,5 g, KH 2,6 g

 

Zutaten für eine Kastenform von 20 cm Länge

Zubereitung wie oben angegeben.

 

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Hamburger-Brötchen – die allerbesten

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Irgendwann kam in der Familie der Wunsch nach Hamburgern vom Grill auf. Der Hamburger an und für sich war kein Problem, z.B. im Weber-Grill-Buch „Weber´s Classics“ wird man da schnell fündig.

Dann fehlten noch die Hamburger-Brötchen, die gekauften aus dem Supermarkt schmecken nicht, finde ich. Also hab ich im Internet nach Rezepten gesucht, meine Wahl fiel auf zwei Rezepte, alles leicht abgeändert und dies kam dabei raus.

Die besten Hamburger-Brötchen, schön groß und dabei weich, so müssen sie sein. Ich habe aus der angegebenen Menge 6 recht große Brötchen gebacken, aber man kann natürlich auch 8 (oder sogar 10) kleinere Brötchen formen.

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Hamburger-Brötchen
Zutaten für 6 große Brötchen:
  • 260 g Milch
  • 1 TL Zucker
  • ½ Würfel Hefe
  • 500 g Mehl Typ 550
  • 70 g Butter
  • 1½ TL Salz
  • 1 Eigelb + 2 EL Milch
  • 1 EL Sesamsamen
Zubereitung:

Milch, Zucker und Hefe in den Thermomix-Topf geben und 2 Min/ 37° / Stufe 1 erwärmen.

Mehl, Butter und Salz dazugeben und 4 Min/ Teigstufe kneten.

30 Minuten ( im Mixtopf) gehen lassen. Den Teig herausnehmen, in 6 (oder 8) gleiche Teile teilen und runde Brötchen formen. Die Brötchen 10 Minuten ruhen lassen, dann mit der Hand etwas platt drücken und nochmal 20 bis 25 Minuten gehen lassen.

Eigelb mit 2 EL Milch verrühren und die Brötchen damit bestreichen, mit den Sesamsamen bestreuen.

Im vorgeheizten Backofen bei 200 ° Grad Ober-/Unterhitze etwa 20 Minuten backen.

Die Brötchen abkühlen lassen, aufschneiden, vor dem Belegen die Schnittflächen kurz auf dem Grill anrösten.

Nach Wunsch belegen und servieren!

Guten Appetit!

Hier noch eine kleine Tabelle, wenn man 4, 6 oder 8 große Hamburger-Brötchen zubereiten möchte:

4 große Brötchen6 große Brötchen8 große Brötchen
170 g Milch260 g Milch350 g Milch
1 TL Zucker1 TL Zucker1 TL Zucker
15 g Hefe20 g Hefe25 g Hefe
330 g Mehl500 g Mehl650 g Mehl
50 g Butter70 g Butter100 g Butter
1 TL Salz1,5 TL Salz1, 75 TL Salz
Tipp:

Für 4 große Hamburger 700 g Rinderhackfleisch mit etwas Pfeffer, Salz und Worcestersauce verkneten, 4 flache Patties daraus formen, etwa 2 cm dick. In der Mitte mit dem Daumen leicht eindrücken und bei mittlerer Hitze 8 bis 10 Minuten grillen, dabei einmal wenden. Lecker schmecken dazu auch gegrillte Tomatenscheiben und gegrillte Zwiebelringe. Kurz vor Grillende kann man noch für eine Minute eine Scheibe Mozzarella oder anderen Käse auf die Patties oder auf die Tomatenscheiben legen.

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Die perfekte Pizza aus dem Weber-Gasgrill

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Pizza aus dem Weber-Gasgrill – schmeckt einfach genial – wie im Steinofen gebacken. Der Boden ist schön dünn und kross, so sieht für uns die perfekte Pizza aus! Den Belag kann man nach eigenem Geschmack zubereiten.

Die Vorgehensweise ist dabei die gleiche wie beim Flammkuchen vom Weber-Gasgrill, ich beschreibe es hier nochmal:

Außer einem Gasgrill mit Deckel ( wir haben einen Weber Gasgrill ) braucht man noch zwei wichtige Utensilien für die perfekte Pizza: einen Pizzastein (z.B. Pizzastein mit 36 cm Durchmesser von Weber) und einen Flammkuchen- oder Pizzaschieber aus Holz, ich habe gleich zwei davon gekauft, das passt vom Arbeitsablauf besser. Den runden Pizzastein von Weber hatten wir ja nun bereits, inzwischen würde ich vielleicht eher einen rechteckigen Pizzastein wählen.

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Den Teig bereite ich nach dem Rezept im Thermomix-Grundkochbuch zu, allerdings nehme ich 600 g Mehl, denn die Pizza soll bei uns für 4 bis 5 Personen reichen 😉

Aus dieser Teigmenge bereite ich 5 Pizzen zu, als Belag nehmen wir gerne 2 x Hawaii, 2 x Paprika/Schinken/Oliven und 1 x Rucola/Parmaschinken. Man kann natürlich alles drauflegen, was einem schmeckt….

Praktisch sieht das bei uns dann so aus, dass wir die Pizzen nacheinander backen: eine Pizza kommt direkt mit dem Brett auf den Tisch und wird mit dem Pizzaroller in 8 Stücke geteilt und gleich von allen verzehrt. Währenddessen kommt die nächste bereits vorbereitete Pizza in den Grill.

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Pizza aus dem Weber-Gasgrill
Zutaten für 5 Pizzen:
Teig:
  • 30 g frische Hefe
  • 300 g Wasser
  • 1 TL Zucker oder Backmalz
  • 600 g Mehl und noch etwas mehr zum Bemehlen
  • 1,5 TL Salz
  • 30 g Olivenöl
Tomatensoße:
  • 1 Dose stückige Tomaten (400 g)
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1 TL Oregano oder italienische Kräuter
  • 50 g Tomatenmark
  • 1 TL Salz
  • frisch gemahlener Pfeffer
Belag für jeweils 1 Pizza, als Anregung:
Hawaii:
  • 75 g gekochter Schinken
  • 2 – 3 Scheiben Ananas
  • 50-60 g geriebener Käse (z.B. Gouda oder Mozzarella )
Schinken / Paprika:
  • 75 g gekochter Schinken
  • ½ rote Paprikaschote in dünnen Streifen
  • 3 EL Oliven
  • 50-60 g geriebener Käse
Schinken / Rucola:
  • 70 g roher Schinken (z.B. Parma oder Serrano)
  • 1 Handvoll Rucola
  • 20 g Parmesan grob gerieben
  • 50 g geriebener Käse

bei dieser Pizza wird der Boden mit Tomatensoße bestrichen und mit Käse bestreut und gebacken. Schinken, Rucola und Parmesan kommen erst auf die fertige Pizza, diese dann noch mal etwa 30 Sekunden im geschlossenen Grill erwärmen.

Räucherlachs / Zucchini:
  • 100 g Räucherlachs
  • 10 dünne Scheiben Zucchini
  • 50-60 g Käse

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Zubereitung:

Wasser, Zucker oder Backmalz und Hefe in den Thermomix-Mixtopf geben und 2 Min/ 37 °/ Stufe 2 erwärmen. Mehl, Salz und Olivenöl zugeben und 2 Min/ Teigstufe kneten. 30 bis 45 Minunten gehen lassen (ich lasse den Teig dazu im Mixtopf).

Ohne Thermomix bereitet man den Hefeteig auf herkömmliche Art und Weise zu, entweder von Hand oder in der Küchenmaschine kneten und an einem warmen Ort 30 bis 45 Minuten gehen lassen.

In der Zwischenzeit bereite ich die Zutaten für die verschiedenen Beläge vor: Schinken, Ananas, Paprika usw. kleinschneiden, Käse reiben oder bereits geriebenen verwenden.

Für die Tomatensoße alle Zutaten pürieren, entweder im Thermomix oder mit einem Pürierstab.

Den Pizzateig in 5 gleich große Stücke teilen und jeweils zu einem runden Boden von gut 30 cm Durchmesser ausrollen. Zwei der Pizzaböden auf die gut bemehlten Pizzabretter legen und den Belag darauf geben: erst ca. 3 EL Tomatensoße darauf streichen, dann Käse und restlichen Zutaten nach Wunsch darauf verteilen.

Ganz wichtig ist es, das Pizzabrett gut zu bemehlen, damit die Pizza gut auf den Pizzastein gleitet. Die restlichen drei Böden rolle ich aus und lasse sie bis zur Verwendung auf meiner Arbeitsplatte liegen.

Den Gasgrill mitsamt dem Pizzastein auf gut 250 Grad aufheizen, am besten mit indirekter Hitze, sonst verbrennt der Teig auf dem Pizzastein zu schnell.

Die erste Pizza auf den Pizzastein gleiten lassen und bei geschlossenem Deckel 7 bis 8 Minuten grillen.

Die fertige Pizza mithilfe  des Pizzabretts herausnehmen und gleich servieren. Wir schneiden sie mit einem Pizzaroller in 8 Stücke und teilen uns so jede Pizza.

Nun sofort die zweite Pizza in den Grill schieben, wieder 7 bis 8 Minuten grillen und genießen.

Zwischendurch belege ich schnell die restlichen Teigböden auf dem frei gewordenen Pizzabrett, sodass alle Pizzen nach und nach gebacken werden können.

Guten Appetit!

Tipp:

Da man nicht immer 5 Pizzen benötigt, habe ich mir eine kleine Tabelle erstellt, welche Mengen ich für 2,3,4,5 oder 6 Pizzen brauche:

2 Pizzen3 Pizzen4 Pizzen5 Pizzen6 Pizzen
120 g Wasser180 g Wasser240 g Wasser300 g Wasser360 g Wasser
10 g Hefe20 g Hefe25 g Hefe30 g Hefe35 g Hefe
1/2 TL Zucker3/4 TL Zucker1 TL Zucker1 TL Zucker1,5 TL Zucker
240 g Mehl360 g Mehl480 g Mehl600 g Mehl720 g Mehl
3/4 TL Salz3/4 TL Salz1 TL Salz1,5 TL Salz1,5 TL Salz
10 g Olivenöl20 g Olivenöl25 g Olivenöl30 g Olivenöl35 g Olivenöl

pizza-aus-dem-grill (5)

Nützliches Zubehör für dieses Rezept, direkt bei amazon bestellbar:

Spargelpizza mit Räucherlachs

Spargelpizza-mit-Räucherlachs (3)

Spargelpizza mit Räucherlachs ist genaugenommen keine richtige Pizza, der Belag ist eher ein Flammkuchen-Belag, weil ich dafür aber einen Pizzateig als Boden genommen habe, ist es auch kein richtiger Flammkuchen, aber egal wie es heißt, es war auf jeden Fall richtig lecker 🙂

Der Belag besteht aus Ricotta, Räucherlachs und Spargel, den Ricotta habe ich mit meinem Knoblauchgrundstock gewürzt, alternativ kann man auch verschiedene Kräuter und/oder Knoblauch, Pfeffer und Salz oder einfach 2 EL Pesto (oder mehr nach Geschmack) nehmen.

Für dieses Rezept braucht man keinen Thermomix, allerdings erleichtert er die Herstellung eines Hefeteiges doch ungemein!

Spargelpizza-mit-Räucherlachs (1)

Spargelpizza mit Räucherlachs
Zutaten für ein Backblech, 3 – 4 Personen:
  • 200 g Wasser
  • ½ Würfel Hefe
  • ½ TL Zucker
  • 340 g Mehl
  • 20 g Olivenöl
  • 1 TL Salz
für den Belag:
  • 500 g grüner Spargel
  • 500 g weißer Spargel
  • 250 g Ricotta
  • 1 TL Knoblauchgrundstock (alternativ 2 EL Pesto)
  • 200 g Räucherlachs in Scheiben
  • 20 g Butter
Zubereitung:

Für den Pizzateig Wasser, Zucker und Hefe in den Thermomix geben und 2 Min/ 37°/ Stufe 1 erwärmen. Mehl, Olivenöl und Salz zugeben und 2 Min/ Knetstufe den Teig zubereiten. Den Teig eine halbe Stunde gehen lassen.

In der Zwischenzeit den weißen Spargel schälen, vom grünen Spargel nur das untere Drittel schälen. Nun den Spargel etwa halb garen, entweder in Salzwasser ca. 8 Minuten kochen oder im Thermomix/ Varoma zubereiten (500 g Wasser in den Mixtopf geben, Spargel im Varoma verteilen, 20 Min/ Varoma/ Stufe 1).

Den Backofen auf 220° Ober-/Unterhitze vorheizen.

Den Pizzateig kurz durchkneten, ausrollen und auf ein gefettetes Backblech legen.

Den Ricotta mit Knoblauchgrundstock oder Pesto verrühren und auf den Teig streichen.

Räucherlachs in Stücke schneiden und auf dem Ricotta verteilen.

Die halb gegarten Spargelstangen auf den Pizzaboden legen, mit Butterflöckchen bestreuen und etwa 20 Minuten im vorgeheizten Ofen backen.

Guten Appetit!

Tipp: Anstatt den Ricotta mit Knoblauchgrundstock zu würzen, kann man den Ricotta auch mit Bärlauchpesto oder Bärlauchöl verrühren!

Spargelpizza-mit-Räucherlachs (2)

 

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