Salatzauber – Gewürzmischung selbst gemixt

Heute verrate ich euch mal eines von meinen Lieblingsrezepten. Diesen Salatzauber mache ich schon seit Jahren und der darf niemals ausgehen in meinem Gewürzschrank.

Früher habe ich ja gerne diese Tütchen für Salatsoßen benutzt. Tütchen aufreißen, mit Wasser und Öl anrühren, fertig war die Salatsoße! Aber ich fand es immer doof, dass da der „Essig“ schon drin ist, dabei habe ich immer unterschiedliche Essigsorten im Schrank, die ich so gar nicht verwenden konnte.

Vor längerer Zeit habe ich dann ein Rezept für eine Salatsoßenmischung zum Selbermachen gefunden, da kam Zitronensäure rein. Also war da auch quasi der Essig mit drin, die Zitronensäure habe ich weggelassen und das Rezept noch etwas verfeinert und seitdem gibt es nur noch meinen selbstgemachten Salatzauber. Ob ich das Pulver nun mit Wasser und Öl anrühre oder mit Essig und Öl, der Aufwand ist der Gleiche, da habe ich immer schnell ein leckeres Salatdressing zur Hand.

Mit verschiedenen Essigsorten (Himbeeressig, Weißweinessig, Apfelessig, Balsamico, Walnussessig usw.) und verschiedenen Ölsorten (Raps, Olive, Walnuss, Haselnuss) kann man das Dressing immer wieder variieren.

Salatzauber
Zutaten:
Zubereitung:

Senfkörner, Zwiebelgranulat, Pfefferkörner, Meersalz und Zucker in den Mixtopf geben und 60 Sek/ Stufe 10 pulverisieren.

Die Salatkräuter zugeben und nochmal 10 Sek/ Stufe 6 zerkleinern.

Verwendung:

Passt gut zu allen Blattsalaten und zu gemischten Salaten mit Gurke, Tomaten, Paprika usw.

2 leicht gehäufte Teelöffel Salatzauber mit 2-3 EL Essig und 3 EL Öl verrühren, man kann noch 2 EL Orangensaft/Apfelsaft dazu geben.

oder 2 leichtgehäufte Teelöffel Salatzauber mit 150 g Joghurt, Sauerrahm oder Creme fraiche und 2 EL Essig oder Zitronensaft verrühren.

Tipp:

Die von mir verwendete Salatkräutermischung besteht aus Petersilie, Schnittlauch, Porree, Paprika, Zwiebeln, Pastinaken, Dill, Karotten, Sellerie. Stattdessen kann man auch Einzelkräuter nach Geschmack verwenden, wie Schnittlauch, Petersilie, Liebstöckel usw.

Wer das Salatdressing lieber etwas süßer mag, nimmt einfach mehr Zucker.

Guten Appetit!

 

Nachtrag vom 01.03.2017

Hier könnt ihr das passende Etikett kostenlos herunterladen und ausdrucken!

⇒  Etikett für Salatzauber

Mein Tipp: ich drucke Etiketten immer auf normalem Papier aus und klebe sie mit einem Klebestift auf, das hat den Vorteil, dass sie sich leicht mit Wasser ablösen lassen.

Nützliches für dieses Rezept! Direkt bei amazon bestellbar:

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Blumenkohl-Couscous mit orientalischen Hähnchenspießen – low carb

Blumenkohl-Couscous ist einfach genial, wenn man beim Essen mal Kohlenhydrate einsparen möchte, durch die orientalischen Gewürze merkt man eigentlich keinen Unterschied zu „normalem“ Couscous aus Weizen 🙂

Ein ähnliches Rezept hatte ich schon mal hier im Blog, Blumenkohl-Couscous mit Seelachsfilet.

Die Hähnchen-Spieße habe ich fettarm in meinem Elektrogrill (von Russell Hobbs) gegart, man kann sie natürlich auch im Backofen oder in der Pfanne zubereiten.

Blumenkohl-Couscous mit orientalischen Hähnchenspießen – low carb
Zutaten für 3 Personen:
  • 700 g Blumenkohl, in Röschen zerteilt
  • 1 rote Paprikaschote, 150 g
  • 1 Zwiebel, 60 g
  • 2 EL Olivenöl
  • 1 Biozitrone
  • 1 TL geräuchertes Paprikapulver
  • 1 TL Kreuzkümmel
  • 1 TL Ras el Hanout
  • Pfeffer, Meersalz
  • 250 g griechischer Sahnejoghurt
  • 600 g Hähnchenbrust
  • 1 rote Zwiebel, 60 g
  • 1 TL Paprika edelsüß
  • 1 TL Kurkuma
  • ½ TL Salz
  • ½ TL schwarzer Pfeffer
  • 2 EL Olivenöl
  • 1 Bund Koriander oder Petersilie
Zubereitung:

Hähnchenbrust in Würfel schneiden, mit Paprikapulver, Kurkuma, Salz und Pfeffer würzen und mit 2 EL Olivenöl verrühren, 30 Minuten marinieren lassen. Die rote Zwiebel in Stücke schneiden und abwechselnd mit den Hähnchenwürfeln auf 6 Spieße stecken.

Blumenkohl putzen, waschen und in Röschen teilen. Im Thermomix 8 bis 10 Sek/ Stufe 5 oder in einem Universalzerkleinerer feinkörnig zerkleinern, bis es die Konsistenz von Couscous hat.

Paprika und Zwiebel in kleine Würfel schneiden. 2 EL Olivenöl in einer großen Pfanne erhitzen, Paprika und Zwiebel ca. 5 Minuten andünsten, dann den zerkleinerten Blumenkohl zugeben und 10 Minuten bei mittlerer Hitze garen. Dabei ab und zu umrühren. Geräuchertes Paprikapulver, Kreuzkümmel, Ras el Hanout und Zitronensaft von einer halben Zitrone unterrühren. Mit Pfeffer und Salz abschmecken.

Hähnchenspieße grillen, entweder im elektrischen Grill ca. 5 Minuten oder im vorgeheizten Backofengrill 10 Minuten oder in einer beschichteten Pfanne (Grillpfanne) braten.

Joghurt mit 2 EL Zitronensaft und Abrieb von einer halben Zitrone verrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Koriander oder Petersilie von den Stängeln zupfen und grob hacken.

Das Blumenkohl-Coucous mit den Hähnchenspießen anrichten, mit Koriander oder Petersilie bestreuen und Joghurt dazu servieren.

Guten Appetit!

Nährwerte pro Portion (bei 3 Portionen)

560 kcal, 54 g Eiweiß, 30 g Fett, 14 g Kohlenhydrate

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Kleine Schokoladentafeln oder Bruchschokolade

Kleine Schokoladentafeln verziert mit Nüssen, Trockenfrüchten, kandierten Früchten, Schokolinsen, Keksen usw., eurer Phantasie sind keine Grenzen gesetzt und die kleinen Tafeln sehen gut aus und eignen sich das ganze Jahr als Mitbringsel.

Ich habe eine einfache Kunststoffform für 5 kleine Tafeln à 50 Gramm, die ist gleich dabei bei einem kleinen Anleitungsbüchlein: Kleine Tafeln Schokolade, aber es gibt im Handel auch ähnliche Formen aus Silikon.

Wer keine Tafelform hat, gießt die Schokoladenmasse einfach in eine flache Form, die mit Backpapier ausgelegt ist. Danach bricht man diese große Tafel in Stücke und hat schön verzierte Bruchschokolade.

Die Schokoladenmasse ist Kuvertüre in Weiß, Vollmilch oder Zartbitter, je besser die Qualität der Kuvertüre ist, umso besser schmeckt die Schokolade natürlich, ich habe Kuvertüre der Firma Callebaut verwendet, die hervorragend schmeckt.

Im oben genannten Buch wird die Kuvertüre im heissen Wasserbad geschmolzen, ich nehme dafür den Thermomix, zuerst habe ich auch die Temperatur der Kuvertüre gemessen, aber wenn man die Wartezeiten einhält, klappt es auch ohne Thermometer.

Der Aufwand für die kleinen Tafeln ist relativ gering, allerdings muss man Abkühlzeiten einhalten, deshalb dauert das Ganze seine Zeit.

Hier nun meine Anleitung:

Kleine Schokoladentafeln oder Bruchschokolade

 

  • 250 g Kuvertüre (weiss, Vollmilch oder Zartbitter)
  • Belag oder Verzierung nach Wunsch
Zubereitung:

Die Kuvertüre in Stücken in den Thermomix geben, 5-10 Sek/ Stufe 8 zerkleinern, je nachdem, wie groß die Ausgangsstücke sind.

5 Min/ 45 Grad/ Stufe 1 schmelzen, dann Reste vom Rand nach unten schieben und nochmal 2 Min/45 Grad/ Stufe 1 schmelzen.

30 Minuten abkühlen lassen, dann 10 Min/ Rührstufe ohne Temperatur weiter abkühlen.

Nun wieder 2 Min/ 37 Grad/ Stufe 1 erwärmen und in die trockenen fettfreien Formen füllen oder in eine flache Form geben, die mit Backpapier ausgelegt ist..

Den gewünschten Belag auf die Oberfläche streuen, dabei die Formen zwischendurch etwas rütteln und klopfen, sodass die Schokolade glatt verläuft und der Belag etwas einsinkt.

Nun etwa 1½ Stunden im Kühlschrank abkühlen, dann lassen sich die Tafeln gut aus der Form nehmen, oder als Bruchschokolade in Stücke brechen.

Als Belag kann man z.B. nehmen:

Weiße Schokolade oder Vollmilch oder Zartbitter mit

  • Schokolinsen
  • getrocknete Himbeeren/ geröstete Mandelsplitter
  • Cranberrys/ Pistazien/ getrocknete Mango
  • Gojibeeren/ Pistazien/ Mandelsplitter
  • getrocknete Himbeere/ Kakaonibs
  • Gummibärchen
  • Honig-Salznüsse/ Fleur de Sel
  • kleine Salzbrezeln/ Fleur de Sel
  • Rosinen/geröstete Haselnüsse
  • roter Pfeffer/ Mandelsplitter
  • Orangenaroma / kandierter Ingwer
  • Orangenaroma/roter Pfeffer
  • getrocknete Sauerkirschen/ Mandelsplitter/ Pistazien
  • zerdrückte Amaretti/ geröstete Pinienkerne
  • zusätzlich Goldsterne oder Goldflocken oder andere Dekoteile
  • zusätzlich Gewürze, wie Zimt oder Lebkuchengewürz für Weihnachtsschokolade

oder zahlreiche Kombinationen aus diesen Zutaten, ganz nach Lust und Laune.

Die Täfelchen noch in Zellophantütchen stecken, Etikett mit Inhalt dranhängen und verschenken oder selber essen!

Guten Appetit!

Wer die Temperatur mit einem Thermometer ganz genau kontrollieren möchte, hier eine kleine Tabelle

zuerst erwärmen aufabkühlen aufwieder erwärmen auf
Weisse Kuvertüre40 - 45°26 -27°28 - 29°
Vollmichkuvertüre40 - 45°
27 - 28°29 - 30°
Zartbitterkuvertüre40 - 45°28 - 30°31 - 32°

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nützliche Zutaten für dieses Rezept:

Karamell-Fudge – unglaublich lecker

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Karamell-Fudge ist ein köstliches Weichkaramell mit englisch-amerikanischen Wurzeln, so richtig lecker, zum Verschenken oder Selberessen 🙂

Oder als Zutat für die Backmischung für diese Schoko-Cookies (Rezept hier).

Man findet im Internet einige unterschiedliche Rezepte für Karamell-Fudge, das erste Rezept, das ich ausprobiert habe, hatte als Zutat weiße Schokolade, das war schon sehr lecker, aber auch sehr mürbe und brüchig.

Dann habe ich noch ein weiteres Rezept ausprobiert und das war es dann, ganz wenige Zutaten und so unglaublich lecker, das muss man probiert haben. Es hat die Konsistenz von ganz mürbem Gebäck.(Anscheinend löst es sich in Luft auf, denn meine Dose wird von Tag zu Tag leerer……).

Es braucht schon so seine Zeit, bis das Fudge fertig gekocht ist, aber es lohnt sich wirklich. Ich habe es auch ganz konventionell im Kochtopf zubereitet, vielleicht gelingt es ja auch im Thermomix, könnte aber auch sein, dass es anbrennt.

Es ist hilfreich, wenn man ein Zucker- oder Bratenthermometer hat, es geht aber auch ohne, dann sollte man es nach der angegebenen Uhrzeit kochen.

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Karamell-Fudge
Zutaten:
  • 150 g Butter
  • 200 g Zucker
  • 170 g gezuckerte Kondensmilch (das entspricht 1 Tube „Milchmädchen“)
  • 100 ml Milch
  • 1 Pck. Bourbon- Vanillezucker (oder selbstgemachter Vanillezucker)
  • ½ TL Salz
Zubereitung:

Alle Zutaten in einen kleinen Kochtopf, möglichst mit dickem Boden, geben.

Dann die Masse aufkochen und am Anfang gelegentlich rühren. Nach ein paar Minuten ständig rühren, die Masse brennt leicht an.

Die köchelnde Masse muss weiter gerührt werden, bei mittlerer Hitze, bis die Zuckermasse eine Temperatur von 116 Grad erreicht, bei mir war das nach etwa 35 Minuten Gesamtkochzeit soweit.

Nun hat sich das Fudge von einer hellgelben Flüssigkeit in eine karamellbraune zähe Masse verwandelt.

Eine kleine Backform oder Auflaufform mit Backpapier auslegen, die zähe Masse hinein geben und glattstreichen.

Nach dem Erkalten in Stücke schneiden und in einer Dose aufbewahren.

Guten Appetit!

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Schoko-Cookies – Backmischung zum Verschenken

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Knusprige Schoko-Cookies mit Karamell-Fudge, passen nicht nur zur Weihnachtszeit, die gehen immer!

Man kann sie natürlich einfach so selber backen, aber man kann sie auch als Backmischung an liebe Menschen verschenken, die Idee dazu habe ich in der Zeitschrift „Küchenzauber“ gefunden. Ich habe das Rezept etwas abgewandelt und so angepasst, dass die Zutaten genau in ein Weck-Einmachglas von ¾ l Inhalt passen. Ihr könnt natürlich auch jedes andere hübsche Glas dafür nehmen, es sollte nur 850 ml Füllmenge haben.

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Also wer noch ein Geschenk oder Mitbringsel sucht, warum nicht mal eine Backmischung selber machen. Dazu habe ich heute auch ein kleines Geschenk für euch, das Etikett mit der Backanleitung und den Deckelaufkleber stelle ich Euch als PDF zu Verfügung!

Das Karamell-Fudge kann man selber machen (hier ⇒ ein megaleckeres Rezept ) oder kaufen, notfalls durch weiche Karamellbonbons ersetzen.

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Hier nun die Anleitung für die Backmischung:

Schoko-Cookies mit Karamell-Fudge – Backmischung
Zutaten für ein Glas mit 850 ml Füllmenge:
  • 130 g Mehl
  • 1 TL Backpulver
  • 1 Prise Salz
  • 75 g brauner Zucker
  • 75 g weißer Zucker
  • 100 g Karamell-Fudge
  • 100 g Schoko-Chips zum Backen
  • 80 g feine Haferflocken

Mehl mit Backpulver und Salz mischen, als unterste Schicht in das Glas füllen.

Alle weiteren Zutaten in der angegebenen Reihenfolge in das Glas schichten, das geht am besten, wenn man die Zutaten mit einem Eßlöffel einfüllt und das Glas zwischendurch immer wieder vorsichtig auf den Tisch klopft.

Das Glas verschließen und beschriften.

Zubereitung der Backmischung:
  • 120 g weiche Butter
  • 2 Eier

Backofen auf 180 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen.
Butter und Eier schaumig aufschlagen. [im Thermomix 2 Minuten/ Stufe 4]

Die Zutaten aus dem Glas zugeben und unterrühren.
Mit 2 Teelöffeln walnussgroße Häufchen auf ein Blech mit Backpapier setzen.
Im Backofen etwa 14 bis 16 Minuten backen, dabei verlaufen die Plätzchen etwas.
Nach dem Abkühlen in einer Dose aufbewahren.
Ergibt etwa 40 Cookies auf 2 Backblechen.

Guten Appetit!

Tipp:

Für alle, die diese Backmischung verschenken möchten, gibt es das Etikett und den Deckelaufkleber als kostenloses PDF zum Download hier:

⇒ Etikett für Schoko-Cookies – Download

 

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Petersilienwurzel-Pastinaken-Suppe aus „Wintergerichte aus dem Thermomix“

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Die Petersilienwurzel-Pastinaken-Suppe ist ein ganz feines cremiges Süppchen aus dem neuen Kochbuch „Wintergerichte aus dem Thermomix“ von Doris Muliar.

 

In diesem Kochbuch findet ihr „100 tolle Eintöpfe, Aufläufe, Suppen und andere wärmende Mahlzeiten“.

In den Rezepten werden typische regionale Produkte, die im Winter erhältlich sind, verwendet. Die verschiedenen Kapitel im Buch sind nach Gemüsesorten aufgeteilt, was ich sehr praktisch finde.

So gibt es zum Beispiel Kapitel zu Blumenkohl und Brokkoli, Knollensellerie, Kürbis, Möhren, Pastinaken, zu ausgefallenen Gemüsesorten, wie Topinambur und Schwarzwurzeln, aber auch zu den unterschiedlichsten Kohlarten wie Grünkohl, Weißkohl, Wirsing und noch weitere.

 

 

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Die Rezepte sind übersichtlich gegliedert und mit Symbolen für fettarm, kalorienarm, low carb, vegan usw. gekennzeichnet.

Ein Großteil der Rezepte sind vegetarisch bzw. vegan, aber auch Fleisch und Fisch werden verwendet.

Ich habe bereits zwei Rezepte nachgekocht, einmal eine Lauchquiche mit Räucherlachs (war sehr lecker! ) und eine Petersilienwurzel-Pastinaken-Suppe, die ich euch hier zeige. Hier werden gleich zwei ähnlich aussehende Wurzelgemüse zu einem samtigen Süppchen gekocht.

Ein herzliches Dankeschön an den Riva-Verlag für das Musterexemplar!

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Petersilienwurzel-Pastinaken-Suppe mit Nüssen
Zutaten für 2 Portionen:
  • 125 g Petersilienwurzeln
  • 125 g Pastinaken
  • 2 Schalotten
  • 150 g Salatgurke (ich habe statt dessen einen Apfel genommen)
  • 1 EL Rapsöl
  • 250 g Gemüsebrühe
  • 2 Stängel glatte Petersilie (oder krause)
  • 20 g gehackte Haselnüsse
  • 250 ml Mandelmilch (oder Milch)
  • Salz, Pfeffer
Zubereitung:

Die Petersilienwurzeln und Pastinaken waschen, schälen und in grobe Stücke schneiden. Die Schalotten abziehen und halbieren. Die Salatgurke (oder den Apfel) schälen, halbieren, Kerne entfernen und in Stücke schneiden.

Schalotten und Rapsöl in den Mixtopf geben, 3 Sek/ Stufe 5 zerkleinern, nach unten schieben und 3 Min/ 120°C/ Stufe 1 andünsten.

Petersilienwurzeln, Pastinaken und Gurke (oder Apfel) hinzugeben und 5 Sek/ Stufe 6 zerkleinern. Die Gemüsebrühe angießen und 10 Min  /100°C/ Stufe 1 weich kochen.

In der Zwischenzeit die Petersilie fein hacken und die Haselnüsse in einer beschichteten Pfanne ohne Fett goldgelb rösten.

Die Suppe 35 Sek/ Stufe 5-7 ansteigend pürieren. Die Mandelmilch zugeben und nochmal 3 Min/ 100°C/ Stufe 0,5 erhitzen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Die Suppe auf zwei Teller verteilen und mit Haselnüssen und Petersilie bestreut servieren.

Guten Appetit!

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Lemon Cheesecake – nach Cynthia Barcomi

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Habe ich eigentlich schon mal erwähnt, dass ich Käsekuchen liebe? Und zwar in allen Variationen, und in letzter Zeit habe ich einige davon gebacken 🙂

Ein ganz wunderbares Backbuch ist „Cheesecakes, Pies und Tartes“ von Cynthia Barcomi. Auf dem Buchrücken wird sie die Baking Queen aus den USA genannt. In diesem Buch lüftet sie unter anderem das Geheimnis um das Rezept ihres legendären New York Cheesecake.

Auch diesen habe ich bereits nachgebacken und bin davon ganz begeistert. Momentan ist aber der Lemon Cheesecake unser absoluter Favorit.

Lemon Cheesecake ist ein gebackener Käsekuchen aus Frischkäse und mit einem Topping aus Lemoncurd, was ihn so schön saftig und erfrischend macht.

Die Rezepte von Cynthia Barcomi sind leider meistens etwas aufwändig und zeitintensiv. So kommt der New York Cheesecake dreimal in den Backofen und muss zwischendurch abkühlen, der Lemon Cheesecake kommt zweimal in den Ofen, aber mit dem Abkühlen nehme ich es manchmal nicht so genau….

Man kann den Biskuitteig im Thermomix zubereiten oder mit einem Handrührgerät oder Küchenmaschine, ich habe beides ausprobiert und keinen nennenswerten Unterschied festgestellt.

Und eigentlich soll die Backform mit Alufolie umwickelt werden und dann im Wasserbad gebacken werden, ja, auch das habe ich einmal ausprobiert, aber herkömmlich Alufolie ist zu schmal für meine Backform, also verzichte ich darauf und der Kuchen gelingt trotzdem.

Das Topping für den Lemon Cheesecake ist ein Lemoncurd, dessen Zubereitung im Thermomix ganz wunderbar einfach ist, aber es soll wohl auch ohne gehen. Laut Rezept wird das Lemoncurd nur mit Eigelb zubereitet, da wurde es bei mir leider nicht fest, also bereite ich es mit ganzen Eiern zu, wie im Thermomix-Rezept für Lemoncurd.

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Hier also mein etwas vereinfachtes Rezept für die Zubereitung mit oder ohne Thermomix:

Lemon Cheesecake

Zutaten für eine Backform mit 24 cm ∅ (innen), das sind außen ca. 26 cm ∅

Für den Boden:
  • 60 g Mehl
  • 40 g Speisestärke
  • 1 TL Backpulver
  • 1 Prise Salz
  • 3 Eier
  • 90 g Zucker
  • 1 TL Vanilleextrakt (siehe Tipp)
  • abgeriebene Schale von ½ Zitrone, unbehandelt
  • 40 g Butter, zerlassen
Für die Füllung:
  • 700 g Doppelrahm-Frischkäse
  • 200 g Zucker
  • 30 g Speisestärke
  • 1 EL Vanilleextrakt
  • 2 Eier
  • 125 g Sahne
Für das Lemoncurd-Topping:
  • 2 Eier
  • 110 g Zucker
  • 100 g Zitronensaft (von 2 – 3 Zitronen)
  • abgeriebene Schale von 1 Zitrone, unbehandelt
  • 60 g Butter
  • 1 Prise Salz
Zubereitung:

Den Backofen auf 180° C Umluft vorheizen. Den Boden der Backform mit Backpapier auslegen, den Rand auf keinen Fall fetten.

Den Rühraufsatz in den Mixtopf einsetzen. Eier, Zucker, Salz und Vanilleextrakt in den Mixtopf geben, 8 Min/ 37°C/ Stufe 4 rühren. Zitronenabrieb, geschmolzene Butter kurz unterrühren. Mehl, Speisestärke und Backpulver vermischen und dazu geben und alles 5 Sek/ Stufe 3 vermengen. Eventuell Mehlreste von Hand mit einem Teigschaber verrühren.

[Zubereitung ohne Thermomix: Eigelb mit 70 g Zucker schaumig rühren, Vanilleextrakt, Zitronenabrieb und Salz unterrühren, Mehl mit Speisestärke und Backpulver mischen und unterheben, zerlassene Butter unterrühren, Eiweiß mit 20 g Zucker steif schlagen und ebenfalls unterrühren.]

Den Teig in die vorbereitete Backform füllen und im vorgeheizten Backofen etwa 10 bis 12 Minuten backen.

Den Boden in der Form auf einem Kuchengitter abkühlen lassen.

Für die Füllung Frischkäse, Zucker und Speisestärke in den Mixtopf geben und 3 Min/ Stufe 4 verrühren. Vanilleextrakt, Eier und Sahne zugeben und 1 Min/ Stufe 4 unterrühren.

[ohne Thermomix: Frischkäse, Zucker und Speisestärke etwa 3 Minuten cremig aufschlagen. Vanilleextrakt, Eier und Sahne nach und nach zugeben und unterrühren. ]

Die Füllung auf dem vorgebackenen Teig verteilen.

Den Backofen auf 180 °C Umluft vorheizen. Auf der unteren Schiene ein Backblech einschieben und kochendes Wasser hieneingießen.

Die Backform auf einem Backgitter oberhalb des Backbleches in den Ofen schieben und etwa 60 Minuten backen. Falls der Kuchen oben Farbe bekommt, nach 30 Minuten mit einem Stück Backpapier abdecken.

Nach dem Backen mit einem dünnen Messer am Rand des Kuchens entlang fahren und den Kuchen 2 Stunden abkühlen lassen. Danach den Kuchen aus der Form nehmen und im Kühlschrank mindestens 6 Stunden durchkühlen lassen.

Für das Lemoncurd-Topping Zucker und Zitronenschale in den Mixtopf geben und 20 Sek/ Stufe 10 pulverisieren. Den Zucker vom Mixtopfrand nach unten schieben, Eier Zitronensaft, Butter und Salz zugeben und 20 Min/ 90°C/ Stufe 2 ohne Messbecher erhitzen. Danach Messbecher einsetzen und 25 Sek/ Stufe 6 verrühren.

[ohne Thermomix: (hab ich nicht ausprobiert!) Eier und Zucker 3 Minuten aufschlagen, Zitronensaft unterrühren. In einem kleinen Kochtopf unter Rühren langsam erwärmen, bis die Masse eindickt. Nicht kochen, sonst gerinnt sie! Mit einem Schneebesen Butter in kleinen Stücken unterschlagen, gefolgt von Salz und Zitronenabrieb, alles auf 87 °C erhitzen. ]

Das Lemoncurd etwas abkühlen lassen und gleichmässig auf dem Cheesecake verstreichen.

Guten Appetit!

Tipp:

Vanilleextrakt kann man einfach selber herstellen, dazu gibt man 2 Vanilleschoten in eine kleine Flasche und übergießt sie mit 40 % Alkohol. das kann Wodka, Whisky oder Rum sein. Ein paar Wochen ziehen lassen, dabei ab und zu schütteln.

Der Vanilleextrakt hält ewig und kann immer wieder mit Alkohol und Vanilleschoten aufgefüllt werden.

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Spinnenkekse – für Halloween – ganz einfach

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Also eigentlich habe ich so gar nichts mit Halloween am Hut – aber gestern habe ich während der Wartezeit im Autohaus eine Zeitschrift durchgeblättert, „Freundin“ oder „Für Sie“, ich weiß es nicht mehr so genau, da gab es Spinnenkekse, ganz einfach, ganz schnell, ganz ohne backen.

Die fand ich so genial, da musste ich heute die Zutaten einkaufen und teile nun die Zubereitung mit Euch, vielleicht braucht ja noch der/die eine oder andere eine Anregung für eine Halloween-Party.

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Spinnenkekse
Zutaten:
  • Oreo – Kekse (oder ähnliche…)
  • Lakritzschnecken
  • Smarties (ich hab Mini-Smarties genommen)
  • Zuckerschrift in der Tube (gibt es bei den Backzutaten)
„Zubereitung“:

Die Lakritzschnecken abwickeln und die doppelten Streifen teilen, in ca. 3 cm lange Stücke schneiden.

Laut Anleitung sollte man die Lakritz-Stücke einfach in die Keksfüllung stecken, bei mir waren aber die Lakritz-Stücke zu dick, deshalb hab ich sie kräftig mit Daumen und Zeigefinger platt gedrückt, dann ging das besser.

Also pro Keks 8 Lakritzbeine reinstecken, und dann noch zwei Smarties-Augen mit der Zuckerschrift als Kleber oben aufsetzen.

Fertig!!! Einfacher und schneller geht es doch nicht!

Guten Appetit!

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Fenchel-Safran-Suppe und eine Rezension

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Herbstzeit ist wieder Suppenzeit!

Und im Thermomix kann man einfach die besten und cremigsten Suppen kochen. Passend zu diesem Thema ist ein neues Kochbuch erschienen, das ich euch mal vorstellen möchte:

100 gesunde Suppen aus dem Thermomix – Leckere Rezepte zum Entgiften, Abnehmen und Genießen von Doris Muliar.

100_gesunde_suppen_aus_dem_thermomix

Wie der Titel schon sagt, sind hier 100 Suppenrezepte enthalten, schon beim Durchblättern machen die zahlreichen Fotos Appetit auf die unterschiedlichsten Suppen.

Vorab gibt es ein paar Tips zum Entgiften, Abnehmen und eine kleine Warenkunde zu den Zutaten. Es gibt auch einen Rezeptplan für eine drei- oder sechstägige Suppenkur, für alle, die ohne viel Kochaufwand ein paar Kilos verlieren wollen.

Die Rezepte selber sind in 3 Kategorien eingeteilt, so gibt es Suppen zum Entgiften (komplett ohne Milchprodukte) , Suppen zum Abnehmen (kalorienarm und low carb) und Suppen zum Genießen, die auch mal Sahne enthalten.

Die Rezepte sind schön übersichtlich gehalten, meistens gibt es ein Rezept mit Bild pro Seite, die Zutaten sind überall erhältlich, die Zutatenliste ist überschaubar (was ich sehr gut finde) und mit dem Thermomix wird die Zubereitung zum Kinderspiel.

Wer wie ich gerne Suppen liebt und Anregungen sucht, dem kann ich das Buch uneingeschränkt empfehlen.

Nachgekocht habe ich bereits eine Champignoncremesuppe mit Lachs und die Fenchel-Safran-Suppe, die ich euch hier vorstelle. Beide Suppen waren sehr lecker!

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Fenchel-Safran-Suppe
Zutaten für 4 Portionen:
  • 500 g Fenchel (etwa 2 mittlere Fenchelknollen)
  • 100 g Kartoffel, mehlig kochend
  • 1 kleiner Apfel
  • 3 Schalotten
  • 1 EL Olivenöl
  • 750 g Brühe (ich: Gemüsebrühe)
  • 1 TL Fenchelsaat
  • 1 Döschen Safran (ich: eine gute Prise Safranfäden)
  • 100 g Sahne zum Kochen
  • etwas Zitronensaft
  • Salz, Pfeffer
Zubereitung:

Den Fenchel putzen, eventuell außen dünn abschälen und die harten Stängel entfernen. Das Fenchelgrün beiseite legen. Die Knollen halbieren und den Strunk herausschneiden, grob zerteilen.

Die Kartoffel schälen und vierteln. Apfel schälen, vierteln und Kerngehäuse entfernen. Die Schalotten abziehen.

Schalotten und Olivenöl in den Mixtopf geben und 5 Sek/ Stufe 5 zerkleinern, dann 3 Min/ 120°C/ Stufe 1 andünsten.

Fenchel, Kartoffel und Apfel in den Mixtopf geben und 5 Sek/ Stufe 4 zerkleinern. Brühe, Fenchelsaat und Safran dazu geben und 10 Min/ 100°C/ Stufe 0,5 kochen.

Die Sahne dazugeben und alles 40 Sek/ Stufe 4-6-8 ansteigend fein pürieren. Mit Zitronensaft, Salz und Pfeffer pikant abschmecken.

Auf Teller verteilen und mit dem Fenchelgrün bestreut servieren.

Tipp: Wenn es für Gäste besonders fein sein soll, sparsam mit der Zitrone umgehen und mit etwas Pernod abschmecken, das passt wunderbar zum Fenchel. (Ich hatte keinen Pernod, habe statt dessen 2 EL Ouzo untergerührt.)

Guten Appetit!

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Hamburger-Brötchen – die allerbesten

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Irgendwann kam in der Familie der Wunsch nach Hamburgern vom Grill auf. Der Hamburger an und für sich war kein Problem, z.B. im Weber-Grill-Buch „Weber´s Classics“ wird man da schnell fündig.

Dann fehlten noch die Hamburger-Brötchen, die gekauften aus dem Supermarkt schmecken nicht, finde ich. Also hab ich im Internet nach Rezepten gesucht, meine Wahl fiel auf zwei Rezepte, alles leicht abgeändert und dies kam dabei raus.

Die besten Hamburger-Brötchen, schön groß und dabei weich, so müssen sie sein. Ich habe aus der angegebenen Menge 6 recht große Brötchen gebacken, aber man kann natürlich auch 8 (oder sogar 10) kleinere Brötchen formen.

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Hamburger-Brötchen
Zutaten für 6 große Brötchen:
  • 260 g Milch
  • 1 TL Zucker
  • ½ Würfel Hefe
  • 500 g Mehl Typ 550
  • 70 g Butter
  • 1½ TL Salz
  • 1 Eigelb + 2 EL Milch
  • 1 EL Sesamsamen
Zubereitung:

Milch, Zucker und Hefe in den Thermomix-Topf geben und 2 Min/ 37° / Stufe 1 erwärmen.

Mehl, Butter und Salz dazugeben und 4 Min/ Teigstufe kneten.

30 Minuten ( im Mixtopf) gehen lassen. Den Teig herausnehmen, in 6 (oder 8) gleiche Teile teilen und runde Brötchen formen. Die Brötchen 10 Minuten ruhen lassen, dann mit der Hand etwas platt drücken und nochmal 20 bis 25 Minuten gehen lassen.

Eigelb mit 2 EL Milch verrühren und die Brötchen damit bestreichen, mit den Sesamsamen bestreuen.

Im vorgeheizten Backofen bei 200 ° Grad Ober-/Unterhitze etwa 20 Minuten backen.

Die Brötchen abkühlen lassen, aufschneiden, vor dem Belegen die Schnittflächen kurz auf dem Grill anrösten.

Nach Wunsch belegen und servieren!

Guten Appetit!

Hier noch eine kleine Tabelle, wenn man 4, 6 oder 8 große Hamburger-Brötchen zubereiten möchte:

4 große Brötchen6 große Brötchen8 große Brötchen
170 g Milch260 g Milch350 g Milch
1 TL Zucker1 TL Zucker1 TL Zucker
15 g Hefe20 g Hefe25 g Hefe
330 g Mehl500 g Mehl650 g Mehl
50 g Butter70 g Butter100 g Butter
1 TL Salz1,5 TL Salz1, 75 TL Salz
Tipp:

Für 4 große Hamburger 700 g Rinderhackfleisch mit etwas Pfeffer, Salz und Worcestersauce verkneten, 4 flache Patties daraus formen, etwa 2 cm dick. In der Mitte mit dem Daumen leicht eindrücken und bei mittlerer Hitze 8 bis 10 Minuten grillen, dabei einmal wenden. Lecker schmecken dazu auch gegrillte Tomatenscheiben und gegrillte Zwiebelringe. Kurz vor Grillende kann man noch für eine Minute eine Scheibe Mozzarella oder anderen Käse auf die Patties oder auf die Tomatenscheiben legen.

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