Archiv für 18. Januar 2014

Orangen-Himbeer-Smoothie

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Ein leckerer Smoothie passt immer und ist im Thermomix so schnell gemixt! Zur Jahreszeit passend ein leckerer Orangen-Himbeer-Smoothie!

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Orangen-Himbeer-Smoothie
Zutaten für 4 Gläser:
  • 3 große Orangen
  • 1 Banane
  • 100 g TK-Himbeeren
  • evtl. etwas Wasser
Zubereitung:

Orangen schälen und vierteln, Banane schälen und in Stücke schneiden.

Orangenstücke, Bananenstücke und Himbeeren im Thermomix einwiegen, bei mir sollen es immer ca. 900 g ergeben, das reicht für 4 Gläser. Eventuell noch ein wenig Wasser zugeben, damit der Smoothie etwas flüssiger ist.

1 Min/Stufe 10 mixen, in 4 Gläser füllen und genießen!

Bohnenbratlinge mit Guacamole – vegan

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Als Grundlage für dieses Rezept habe ich die „Kidneybohnen-Buletten mit Zucchini-Dip“ von Attila Hildmann aus seinem neuesten Buch Vegan for Youth
genommen. Allerdings habe ich keinen Zucchini-Dip dazu serviert, sondern einen Avocado-Dip, d.h. eine leckere Guacamole, außerdem hatte ich keine Kindneybohnen im Haus, da habe ich halt weiße Bohnen genommen und gewürzt habe ich das Ganze mit Ras el Hanout (eine marokkanische Gewürzmischung) und Kreuzkümmel, also leicht orientalisch angehaucht. Die Bezeichnung Bohnen-Buletten gefällt mir auch nicht wirklich, deshalb habe ich sie Bohnenbratlinge genannt, aber das hört sich ziemlich ökomäßig an, vielleicht hat ja jemand noch eine bessere Idee? Aber egal, dies ist dabei rausgekommen und es hat uns lecker geschmeckt, auch den Fleischessern 😉

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Bohnenbratlinge mit Guacamole

für 4 Personen

Zutaten für die Bratlinge:
  • 1 rote Zwiebel, halbiert
  • 60 g Haferflocken
  • 2 Dosen weiße Bohnen oder Kidneybohnen, Abtropfgewicht je 240 g
  • 2 EL gehackte Petersilie
  • 1 ½ Tl Meersalz
  • 5 g Johannisbrotkernmehl
  • 1 Tl Ras el Hanout
  • ½ Tl Kreuzkümmel
  • ½ Tl Kurkuma
  • etwas Piment de la vera picante (scharfes geräuchertes Paprikapulver)
  • frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
  • ca 4 EL Olivenöl
Zutaten für die Guacamole:
  • 1 kleine Zwiebel, halbiert
  • 1 Knoblauchzehe oder 1 Tl Knoblauchgrundstock
  • 8 Cocktailtomaten, halbiert
  • 2 Avocados, geschält
  • Saft ½ Zitrone
  • 1 Tl Meersalz
  • frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
  • gemahlener Chili nach Geschmack
  • 2 EL gehackte Korianderblätter, wer mag, wer nicht, lässt sie weg

 

Zubereitung:

Die Zwiebel im Thermomix 5 Sek/ Stufe 5 zerkleinern, 1 EL Olivenöl dazugeben und 2 Min / Varoma / Stufe 1 andünsten.

Alle weiteren Zutaten für die Bratlinge, bis auf das Olivenöl, in den Mixtopf geben und 1 Min / Knetstufe vermischen. Die Masse herausnehmen und nochmal mit den Händen durchkneten, damit das Johannisbrotkernmehl als Bindemitttel seine Wirkung entfalten kann. Die Masse eventuel nochmal mit Salz und Pfeffer abschmecken, sollte sie zu weich sein, noch mehr Haferflocken zugeben.

[Ohne Thermomix Zwiebeln klein schneiden, Bohnen mit einer Gabeln zerdrücken und alles miteinander verkneten.]

Aus der Masse etwa 12 Bratlinge formen und diese in den restlichen 3 EL Olivenöl  auf jeder Seite etwa 5 Minuten goldbraun anbraten.

Für die Guacamole die Zwiebel und die Knoblauchzehe in den Mixtopf geben und 5 Sek /Stufe 5 zerkleinern. Alle weiteren Zutaten zugeben und nochmal 5 Sek / Stufe 5 zerkleinern, mit Salz, Pfeffer und Chili pikant abschmecken.

[Ohne Thermomix, alles kleinschneiden und mit einer Gabel zerdrücken]

 

Guten Appetit!

Maronensuppe mit gerösteten Haselnüssen

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Im Winterurlaub in Österreich habe ich eine wunderbar cremige Maronensuppe gegessen, da musste ich einfach versuchen, sowas nachzukochen, und ich denke, es ist mir ganz gut gelungen.

Bei der Tomateninsel läuft noch bis Ende Januar ein Blogevent mit dem Thema „Vegetarische Weltreise – Österreich“ , dazu reiche ich das Rezept von meiner Maronensuppe ein, es ist vegetarisch und passt zu Thema Österreich, die weiteren Teilnahmebedingungen erfahrt ihr hier:

Vegetarische Weltreise - Österreich

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Maronensuppe mit gerösteten Haselnüssen

für 4 Personen

Zutaten:
  • 1 Zwiebel, halbiert
  • 40 g Butter
  • 2 Möhren, in Stücken
  • 400 g Maronen, gegart und vakuumverpackt
  • 1 großer Apfel, geviertelt
  • 800 g Gemüsebrühe
  • 200 g Sahne
  • ½ Tl Salz
  • frisch geriebene Muskatnuss
  • 4 EL Haselnüsse, ganz
  • 3 Scheiben Vollkorntoast oder anderes Brot
  • 30 g Butter
  • Kräutersalz
Zubereitung:

Die Zwiebel im Thermomix 5 Sek/ Stufe 5 zerkleinern, Butter zugeben und 3 Min/ Varoma/ Stufe 1 andünsten.

Möhren, Maronen und Apfel zugeben und 5 Sek/ Stufe 5 zerkleinern.

Gemüsebrühe dazugeben und das Ganze 20 Min/100°/ Stufe 1 köcheln lassen.

Sahne, Muskatnuss nach Belieben und Salz zugeben und 40 Sek/ Stufe 8 pürieren.

In der Zwischenzeit die Haselnüsse mit einem großen Messer grob hacken und ohne Fett in einer Pfanne anrösten. Aus der Pfanne nehmen und abkühlen lassen.

Für die Croutons die Brotscheiben in kleine Würfelchen schneiden und in 30 g Butter knusprig anrösten, mit etwas Kräutersalz bestreuen.

Zum Servieren jeweils ein paar Brotcroutons und geröstete Haselnüsse auf die Suppe streuen.

Ohne Thermomix kann man die Suppe auch ganz einfach zubereiten: Zwiebel klein schneiden, in Butter andünsten, kleingeschnittene Möhren, Maronen, Äpfel und Gemüsebrühe dazu, 20 min köcheln lassen, Sahne und Gewürze dazu und mit dem Pürierstab pürieren.

Guten Appetit!

 

 

Brokkolisalat mit Pinienkernen – Thermomix

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Brokkolisalat mit Pinienkernen – die meisten Thermomix-Besitzer kennen diesen Salat vermutlich, er ist ja in der Rezeptwelt der Renner. Wer den Salat nicht kennt, ist meistens etwas verwundert, roher Brokkoli im Salat, kann man das überhaupt essen? Ja, man kann und der Salat ist wirklich so lecker und so schnell gemacht, er ist auch ideal für´s Partybüffet oder zum Grillen, da der Salat auch nach längerem Stehen immer noch frisch ist.

Das Originalrezept habe ich ein bisschen abgewandelt, ich röste die Pinienkerne vorher an, das schmeckt einfach besser. Für meine Party mit 20 Personen habe ich das Rezept einfach 3 mal nacheinander gemacht.

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Brokkolisalat mit Pinienkernen

für 5-6 Personen

Zutaten:
  • 250 g Brokkoli, in Röschen (ich nehme meistens 350 g)
  • 30 g Pinienkerne
  • 1 rote Paprika, in Stücken
  • 1 großer Äpfel, in Vierteln
  • 25 g Olivenöl
  • 25 g weißer Balsamico
  • 1 Tl Honig
  • 1½ Tl Senf
  • 1 Tl Kräutersalz
  • ½ Tl Pfeffer
Zubereitung:

Pinienkerne ist einer Pfanne ohne Fett goldbraun rösten, abkühlen lassen.

Alle anderen Zutaten in den Mixtopf geben und 5-6 Sek/Stufe 5 zerkleinern.

Vor dem Servieren die gerösteten Pinienkerne unterrühren.

 

Guten Appetit!

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Traumhafte Himbeer-Mascarpone-Creme – Partyrezept

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Auf der Suche nach einem leckeren Party-Dessert mit Himbeeren bin ich auf dem Blog „Schöner Tag noch!“ von Juliane auf diese Himbeer-Mascarpone-Creme mit Löffelbiskuits gestossen.

Die Himbeer-Mascarpone-Creme kann man ganz fix im Thermomix zubereiten, das geht natürlich auch mit einem Pürierstab und da die Creme über Nacht durchziehen muss, kann man sie natürlich ideal für eine Party vorbereiten. Ich habe für 20 Personen die doppelte Menge zubereitet und die Creme war wirklich sehr lecker, die Gäste waren begeistert.

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Himbeer-Mascarpone-Creme 

(für ca. 10 Portionen)

Zutaten:
  • 1 kg TK-Himbeeren
  • 100 g Zucker
  • 500 g Mascarpone
  • 200 g Schlagsahne
  • 200 g Löffelbiskuits
  • evtl. frische Himbeeren und frische Minze für die Deko (hatte ich nicht)

 

Zubereitung:

Die Himbeeren auftauen lassen und im Thermomix 30 Sek/ Stufe 8 pürieren.

Eine flache Form mit den Löffelbiskuits auslegen. Die Hälfte der pürierten Himbeeren über die Löffelbiskuits geben und gleichmässig verstreichen.

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Mascarpone und Zucker zu den restlichen Himbeeren in den Thermomix geben und 30 Sek/ Stufe 8 mixen.

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Die Sahne steif schlagen und die Himbeer-Mascarpone-Mischung unterrühren. Diese Creme nun auf dem Himbeerpürree verteilen.

Das Dessert abgedeckt über Nacht im Kühlschrank durchziehen lassen.

Wer mag, kann die Himbeer-Mascarpone-Creme noch mit frischen Himbeeren und Mineblättchen dekorieren.

Guten Appetit!

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Jägertopf – Partyrezept

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Am Wochenende war es mal wieder soweit, es gab einen Geburtstag zu feiern und nachdem klar war, wann und wie und wo, habe ich mich entschlossen, dieses Mal wieder selbst zu Kochen. Es sollten ca. 25 Gäste sein und das Menü stand auch schnell fest: Jägertopf, den ich im letzten Herbst bei einer lieben Bekannten gegessen habe und dann sogar in einm meiner (zahlreichen) Kochbücher wiedergefunden habe, dazu gab es Spätzle (nicht selbstgemacht, aus dem Kühlregal), Tomate-Mozzarella, Brokkoli-Salat mit Pinienkernen (Rezept hier), eine Käseplatte und eine traumhafte Himbeer-Mascarpone-Creme (Rezept hier).

Den Jägertopf gibt es mit leichten Variationen vielfach im Internet zu finden, meistens für 10 bis 12 Personen, hier nun meine Version, die ich in einer sehr großen Auflaufform mit einem Fassungsvermögen von etwa 9 Litern zubereitet habe. Wer die nicht hat, kann das Ganze natürlich auch in 2 kleineren Formen zubereiten, man muss dann aber bedenken, ob beide Formen gleichzeitig in den Backofen passen, ansonsten muss man sie nacheinander garen.

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Jägertopf

Zutaten für ca. 25 Personen:

  • 4,2 kg Schnitzelfleisch
  • 120 g Maggi-Gewürzmischung Nr.1 (ca. 1 1/2 Gläser)
  • 3 Pck. Chester-Schmelzkäse in Scheiben
  • 6 Stangen Porree
  • 3 große Dosen Champignons, ganz Köpfe (je 460 g Abtropfgewicht)
  • 8 große Zwiebeln
  • 400 g magere Speckwürfelchen
  • 8 Pck. Jägerrahmsoße für jeweils 250ml/Pck.
  • 2 l Sahne
Zubereitung:

Einen Tag vor der Party das Fleisch kalt abspülen, trockentupfen und in Streifen schneiden. Das Fleisch mit der Gewürzmischung vermengen und in einen (oder zwei) gefetteten Bräter geben.

Die Schmelzkäsescheiben auf dem Fleisch verteilen. Porree putzen, waschen und in Ringe oder Streifen schneiden und zusammen mit den abgetropften Champignons auf den Käse geben.

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Die Zwiebeln abziehen und in Würfel schneiden (oder mit dem Thermomix zerkleinern), mit den Speckwürfelchen mischen und in den Bräter geben.

Das Soßenpulver mit der Sahne verrühren, über den Fleischtopf gießen. Zugedeckt über Nacht durchziehen lassen.

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Am nächsten Tag den Jägertopf in den Backofen schieben und bei Heißluft 170 °C (Ober/Unterhitze 190°C) garen.

In Originalrezept ist die Garzeit für die halbe Menge mit 2 Stunden angegeben, meine Riesenform habe ich 3 Stunden gegart und alles war wunderbar zart.

 

Tomate-Mozzarella von fast 2 kg Tomaten, hier noch ohne Dressing:

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und eine kleine Käseplatte, da kuzfristig ein paar Gäste absagen mussten:

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Bevor die Gäste eintrafen, das Büffet ist vorbereitet:

Guten Appetit!

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Cocktail-Sauce, Erdnuss-Dip und Petersilienschmand zum Fondue

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Das Beste beim Fondue sind doch immer die Saucen. Bei uns muss es IMMER eine klassische Cocktail-Sauce geben, ansonsten probiere ich auch immer mal wieder was Neues aus. Dieses Mal neu dabei: ein cremiger Erdnuss-Dip von Annemarie Storsberg, die mir erlaubt hat, das Rezept hier zu posten. Dann noch ein würziger Petersilienschmand mit Gewürzgurken und ein süßsaures Quittenchutney (Rezept hier).

 

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Von links nach rechts im Foto: Petersilienschmand, Quittenchutney, Cocktail-Sauce und Erdnuss-Dip. Bei uns gibt es Fondue nur noch mit Brühe anstatt heißem Fett, da wir schon öfters kleine „Fett-Explosionen“ hatten und dies nicht noch mal erleben wollen.

Cocktail-Sauce

Zutaten:
  • 200 g Miracel Whip (ich nehme das ganz leichte)
  • 80 g Ketchup
  • 50 g Orangensaft
  • 150 griechischen Joghurt
  • 2 Spritzer Worcestersauce
  • 1 Prise Zucker
  • 1 Prise Salz
  • 1 Prise weisser Pfeffer
  • evtl. 1 EL Weinbrand
Zubereitung:

Alle Zutaten miteinander verrühren oder im Thermomix 30 Sek/Stufe 4 verrühren.

 

Erdnuss-Dip

Zutaten:
  • 200 g Erdnüsse, gesalzen
  • 1 EL Öl
  • 1 Becher Crème fraiche
  • 2 EL Honig
  • ¼ TL Pfeffer
  • ¼ TL Salz
Zubereitung:

Im Thermomix Erdnüsse und Öl 30 Sek/Stufe 10 zerkleinern und 3 Min/100°/Stufe 2 anrösten.

Restliche Zutaten dazugeben und 20 Sek/Stufe 4 vermischen.

(Ich habe am nächsten Tag noch mehr Crème fraiche zugegeben, da der Dip eingedickt war und als Gewürz noch 1/2 Tl Ras el Hanout und etwas Kreuzkümmel, das war dann die orientalische Richtung, auch sehr lecker als Brotaufstrich)

 

Petersilienschmand

Zutaten:
  • 1 kleine Zwiebel
  • 100 g Gewürzgurken
  • 1 hartgekochtes Ei
  • 3 gehäufte EL gehackte Petersilie
  • 1 Prise weißer Pfeffer
  • 250 g Schmand
  • 1/2 Tl Salz
Zubereitung:

Die Zwiebel im Thermomix 5 Sek/Stufe 5 zerkleinern, Gewürzgurken und Ei dazugeben, 8 Sek/Stufe 4 zerkleinern. Petersilie, Pfeffer, Salz und Schmand dazugeben und 30 Sek/Stufe 4 vermischen.

Tipp: Falls die Sauce zu flüssig sein sollte, je nach Schmandsorte kommt das manchmal vor, einfach 1 bis 2 g Johannisbrotkernmehl zum Andicken unterrühren.

 

Guten Appetit!

 

 

 

Kartoffelcremesuppe aus der Sansibar

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Heute gab es mal wieder die megaleckere Kartoffelcremesuppe aus einem meiner Lieblings-Thermomix-Kochbücher: „Pirates Cooking – Piratenküche aus der Sansibar“. Dies war eines meiner ersten Kochbücher für den Thermomix und ich habe schon einiges daraus nachgekocht. Leider hatte ich heute keinen Porree im Haus, ich habe ihn mal ausnahmsweise durch eine Zwiebel ersetzt, obendrauf gab es noch knusprigen Bacon aus der Mikrowelle.

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Kartoffelcremesuppe

6 Portionen oder für 3 als Hauptmahlzeit

Zutaten:
  • 200 g Möhren, in Stücken
  • 200 g Porree, in Ringe (ich: 1 Zwiebel)
  • 100 g Schinkenspeckwürfel (ich: die ganz mageren)
  • 30 g Butter
  • 500 g Kartoffeln, in Stücken
  • 700 g Fleisch- oder Geflügelbrühe (ich: Gemüsebrühe)
  • 1 Tl Salz
  • 3 Prisen Pfeffer
  • 300 g Sahne (ich: 200g Sahne + 100 g Milch)
  • 2 Prisen Muskat
  • 2 EL Petersilie, gehackt
  • evtl. 100 g Bacon in Scheiben
Zubereitung:

Möhren und Porree in den Mixtopf geben und 5 Sek/Stufe 4 zerkleinern.

Speckwürfel und Butter zugeben und 5 Min/Varoma/ Stufe 2 dünsten.

Kartoffeln zugeben und 4 Sek/Stufe 4 zerkleinern.

Brühe, Salz und Pfeffer zugeben und 22 Min/100°/Stufe 2 köcheln.

Sahne und Muskat zugeben, 2 Min/100°/Stufe 2 erhitzen, dann 30 Sek/Stufe 5-7-9 stufenweise pürieren und abschmecken.

Auf Teller verteilen und mit gehackter Petersilie bestreuen.

Bei uns gab es noch knusprigen Bacon dazu: Baconscheiben auf einem Teller mit Papierküchentuch verteilen, mit einem weiteren Papierküchentuch abdecken und in der Mikrowelle knusprig braten. Je nach Menge dauert das 1,5 bis 2 Min bei 1000 Watt. (Nachtrag: 100 g Bacon brauchen 5 Min bei 1000 Watt ) Danach in Stücke brechen und auf die Suppe streuen.

Guten Appetit!

 

 

 

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